40 Kindern im Alter von drei bis zehn Jahren die Leidensgeschichte eines kleinen und vergnügten Schweinchens aufgeführt. Dieses ist hin- und hergerissen zwischen den ständigen Anforderungen der Mutter und seinen eigenen kindlichen Zielen. In diesem Zwiespalt, überfordert, bockig und wild, bekommt es am ganzen Körper Sorgenflecken. Selbstverständlich muss dies behandelt werden und Mutter Sau sucht Rat beim Doktor und den Tieren im Wald. Eine große Begeisterung erklang im Saal beim Doktorlied: „Hippelinas sind ganz ideal“. Außerdem durften die Eltern auch lernen, dass „Hampelosrumos“ und „Trödelinas“ ganz normal sind – wenn sie das nicht schon vorher wussten.
Die Kinder, die von Adele Weidlich und Siegmar Junker musikalisch und schauspielerisch bestens vorbereitet waren, haben sich sehr in den Stoff vertieft. Die Leiden des kleinen Schweinchens, haben im übertragenen Sinne irgendwann einmal alle Eltern und Kinder selbst erlebt, so dass die Identifikation leicht gelang. Das spiegelte sich auch in den Liedern wieder, die im Chor und von Solisten und Solistinnen mit viel Hingabe vorgetragen wurde.
Neben dem Bühnenbild, wurde von Gabriele Pelzeder-Haag eine zweite Erzählebene in Form von 23 räumlich wirkenden Szenenbildern per Beamer als Hintergrund eingerichtet, was die Bühne wie ein überdimensionales Bilderbuch aussehen ließ.
Kein Wunder, dass die Besucher im vollbesetzten Gemeindesaal begeistert und lang anhaltend applaudierten. Der Beifall galt neben den Kindern besonders Chorleiterin Adele Weidlich, die sich das Stück erdacht, getextet und komponiert hat. Siegmar Junker, für Klavier und Notation verantwortlich, begleitete mit Begeisterung und der Combo aus Stefanie Zimmermann (Querflöte) und Andreas Dengel (Gitarre) die jungen Sänger und Sängerinnen. Jens Weber war im Vorfeld für die CD-Aufnahme und Produktion sowie die tontechnische Unterstützung während der Aufführung verantwortlich.
40 Kindern im Alter von drei bis zehn Jahren die Leidensgeschichte eines kleinen und vergnügten Schweinchens aufgeführt. Dieses ist hin- und hergerissen zwischen den ständigen Anforderungen der Mutter und seinen eigenen kindlichen Zielen. In diesem Zwiespalt, überfordert, bockig und wild, bekommt es am ganzen Körper Sorgenflecken. Selbstverständlich muss dies behandelt werden und Mutter Sau sucht Rat beim Doktor und den Tieren im Wald. Eine große Begeisterung erklang im Saal beim Doktorlied: „Hippelinas sind ganz ideal“. Außerdem durften die Eltern auch lernen, dass „Hampelosrumos“ und „Trödelinas“ ganz normal sind – wenn sie das nicht schon vorher wussten.
Die Kinder, die von Adele Weidlich und Siegmar Junker musikalisch und schauspielerisch bestens vorbereitet waren, haben sich sehr in den Stoff vertieft. Die Leiden des kleinen Schweinchens, haben im übertragenen Sinne irgendwann einmal alle Eltern und Kinder selbst erlebt, so dass die Identifikation leicht gelang. Das spiegelte sich auch in den Liedern wieder, die im Chor und von Solisten und Solistinnen mit viel Hingabe vorgetragen wurde.
Neben dem Bühnenbild, wurde von Gabriele Pelzeder-Haag eine zweite Erzählebene in Form von 23 räumlich wirkenden Szenenbildern per Beamer als Hintergrund eingerichtet, was die Bühne wie ein überdimensionales Bilderbuch aussehen ließ.
Kein Wunder, dass die Besucher im vollbesetzten Gemeindesaal begeistert und lang anhaltend applaudierten. Der Beifall galt neben den Kindern besonders Chorleiterin Adele Weidlich, die sich das Stück erdacht, getextet und komponiert hat. Siegmar Junker, für Klavier und Notation verantwortlich, begleitete mit Begeisterung und der Combo aus Stefanie Zimmermann (Querflöte) und Andreas Dengel (Gitarre) die jungen Sänger und Sängerinnen. Jens Weber war im Vorfeld für die CD-Aufnahme und Produktion sowie die tontechnische Unterstützung während der Aufführung verantwortlich.
Als Besonderheit haben Weidlich und Pelzeder-Haag zum krönenden Abschluss auch das passende Lieder-Bilder-Buch mit Musik-CD präsentiert. Es wurde im Selbstverlag erstellt und gerade für die Uraufführung fertig.