Verabschiedung und Neuanfang in der Jungen Kantorei Kaiserslautern

Mit großer Feierlichkeit, wurden am 25. August in der Marienkirche in Kaiserslautern Kantor Siegmar Junker und Kinderchorleiterin Adele Weidlich vom Vorstand und Freundeskreis der Jungen Kantorei, dem Vorstand des Chores der Marienkirche und des Orgelvereins gemeinsam mit den Kindern, Eltern und der Gemeinde verabschiedet. Seit 25 Jahren werden die 120 Kinder und Jugendlichen der jungen Kantorei von Adele Weidlich und Siegmar Junker nicht nur musikalisch begleitet. Es ist viel mehr, was Beide den Kindern mit auf ihren Lebensweg geben. Die Kinder durften nach ihren Fähigkeiten, Vorlieben und eigenem Mut Rollen in Musicals belegen und mit allen Sinnen wurde spielerisch das gesamte Repertoire erprobt. „Auf wundersame Weise fügten sich Rollen und Kinder zusammen. Über die Jahre habe ich bei den Kindern eine bemerkenswerte Entwicklung entdeckt“, sagte Stefanie Zimmermann, Vorsitzende der Jungen Kantorei, in ihrer Ansprache im Gottesdienst. Nicht nur das Ermutigen, auch der Umgang unter den Chorkindern und ebenso zwischen den Eltern, war von großem vertraulichem und herzlichem Umgang geprägt. Im Jugendchor durften alle Jugendlichen so sein wie sie sind. Die Stärken der Jugendlichen wurden erkannt und hervorgehoben. „Siegmar Junker war wie der gute Hirte, der alle Befindlichkeiten seiner Schützlinge kannte“, sagte Stefanie Zimmermann. Auch im Jugendchor wurden die Eltern mit eingebunden, bei Chorfahrten von Paris, Stockholm, Wien bis Granada und Rom war die Teilnahme der Eltern ausdrücklich erwünscht und so für die Jugendlichen vertretbar.

Mit großer Dankbarkeit, Freude und Wehmut blicken die Kinder und Eltern auf die großen Fußstapfen, die Adele Weidlich und Siegmar Junker in der Jungen Kantorei hinterlassen. Es standen nicht die großen Auftritte im Vordergrund, sondern in erster Linie die Sorge um die Seele der Menschen. Dies ist auch dem neuen Gesicht der Jungen Kantorei, Maximilian Rajcyk, ein wichtiges Anliegen. Die Kinder und Eltern sind gespannt auf das was kommen wird und heißen den neuen Chorleiter herzlich willkommen.

Verabschiedung und Neuanfang in der Jungen Kantorei Kaiserslautern

Mit großer Feierlichkeit, wurden am 25. August in der Marienkirche in Kaiserslautern Kantor Siegmar Junker und Kinderchorleiterin Adele Weidlich vom Vorstand und Freundeskreis der Jungen Kantorei, dem Vorstand des Chores der Marienkirche und des Orgelvereins gemeinsam mit den Kindern, Eltern und der Gemeinde verabschiedet. Seit 25 Jahren werden die 120 Kinder und Jugendlichen der jungen Kantorei von Adele Weidlich und Siegmar Junker nicht nur musikalisch begleitet. Es ist viel mehr, was Beide den Kindern mit auf ihren Lebensweg geben. Die Kinder durften nach ihren Fähigkeiten, Vorlieben und eigenem Mut Rollen in Musicals belegen und mit allen Sinnen wurde spielerisch das gesamte Repertoire erprobt. „Auf wundersame Weise fügten sich Rollen und Kinder zusammen. Über die Jahre habe ich bei den Kindern eine bemerkenswerte Entwicklung entdeckt“, sagte Stefanie Zimmermann, Vorsitzende der Jungen Kantorei, in ihrer Ansprache im Gottesdienst. Nicht nur das Ermutigen, auch der Umgang unter den Chorkindern und ebenso zwischen den Eltern, war von großem vertraulichem und herzlichem Umgang geprägt. Im Jugendchor durften alle Jugendlichen so sein wie sie sind. Die Stärken der Jugendlichen wurden erkannt und hervorgehoben. „Siegmar Junker war wie der gute Hirte, der alle Befindlichkeiten seiner Schützlinge kannte“, sagte Stefanie Zimmermann. Auch im Jugendchor wurden die Eltern mit eingebunden, bei Chorfahrten von Paris, Stockholm, Wien bis Granada und Rom war die Teilnahme der Eltern ausdrücklich erwünscht und so für die Jugendlichen vertretbar.

Mit großer Dankbarkeit, Freude und Wehmut blicken die Kinder und Eltern auf die großen Fußstapfen, die Adele Weidlich und Siegmar Junker in der Jungen Kantorei hinterlassen. Es standen nicht die großen Auftritte im Vordergrund, sondern in erster Linie die Sorge um die Seele der Menschen. Dies ist auch dem neuen Gesicht der Jungen Kantorei, Maximilian Rajcyk, ein wichtiges Anliegen. Die Kinder und Eltern sind gespannt auf das was kommen wird und heißen den neuen Chorleiter herzlich willkommen.

Die Freude des Chors war für alle spürbar beim Gesang der Kinder und Jugendlichen vor der Kirche im Anschluss an den Gottesdienst.